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So kommen Ferkel auf die Welt

Hautnah erleben wir, wie ein gerade geborenes Ferkel versucht, auf die Beine zu kommen, und wie es nach den Zitzen seiner Mutter sucht. Nur mit allergrößter Anstrengung gelingt es ihm, sich aus der Fruchtblase zu befreien. Neben ihm liegen seine gerade sterbenden oder bereits toten Geschwister. Eines strampelt mit den Beinen, schnappt nach Luft, hebt seinen Kopf – doch es kommt nicht von der Stelle.

Niemand ist da, um diese kleinen Schweinebabys auf der Welt zu begrüßen, sich um sie zu kümmern, ihnen den Start ins Leben zu erleichtern. Ihre Mutter ist bewegungslos in einem Metallkäfig fixiert, Arbeiter*innen sind nicht vor Ort. Viele Ferkel werden die Stunden bis zum Morgengrauen nicht überleben. Andere werden am nächsten Tag getötet werden, weil es Zeit und Geld kosten würde, auch kleinere und schwächere Tiere zu versorgen.

Letztlich wird aber jedes dieser Ferkel nur geboren, um zu sterben – sei es direkt hier vor Ort oder später in einem Schlachthof. Sie alle werden von Anfang an nur als eine Ware betrachtet, die Profit abwerfen soll. Was sie fühlen, was sie wollen, was sie brauchen, all das ist hier irrelevant. Immer neues Tierleid ist damit vorprogrammiert.

Dabei gibt eine einfache Alternative. Helft mit, Tierleid zu beenden: Lebt vegan, und werdet mit uns aktiv.

Mehr Infos: www.ariwa.org/so-kommen-ferkel-auf-die-welt

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