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Getreten und Geschlagen – Alltag in der Milchindustrie

„Nur eine Kuh, die sich wohl fühlt, gibt viel Milch.“

So die Betreiberin der Anlage, aus der wir jüngst Aufnahmen
veröffentlicht haben, in einer an uns adressierten, ausführlichen
Stellungnahme. Wir wollen gerne glauben, dass die aufgenommenen Bilder
eine Ausnahmesituation zeigen, dass es vor Ort eigentlich ganz anders
aussieht, dass die Angestellten motiviert sind und dass es sich um
einen überdurchschnittlich guten Betrieb handelt.

Nur: Wie kommt es, dass in einem solchen Betrieb Bilder wie diese von
einer versteckten Kamera entstehen? Ein Arbeiter tritt eine Kuh,
schlägt sie und verdreht ihr den Schwanz – und mindestens zwei weitere
Arbeiter unternehmen nichts dagegen.

Und: Was sagt es über die Milchindustrie als Ganzes aus, wenn dieser
Betrieb einer der „besseren“ ist?

Was wir in jedem Fall nicht glauben, ist, dass Kühe als
„Produktionsmittel“ in solche Anlagen gehören. Dass ihre #Milch für den
Menschen da sein soll anstatt für ihre Kälber. Und dass diese #Kälber
oder ihre Mütter am Ende im Schlachthof landen sollten. Egal, ob sie
sich irgendwann einmal wohlgefühlt haben oder nicht.


Diese Aufnahmen stammen aus dieser aktuellen Recherche-Veröffentlichung:
▶️ www.ariwa.org/tierqual-alltag-in-der-milchindustrie/

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