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Auf zum Anweiden

Wir haben euch noch ein Video vom gestrigen Anweiden versprochen, das soll natürlich nicht unter den Tisch fallen. Die Erklärung, die Jacky mitgeschickt hat, stellt den Autoren allerdings vor Rätsel, deshalb gibt er an dieser Stelle einfach die Fakten wieder.

Cello, Runi und Pferdinand durften für eine Viertelstunde ans Grasbuffet und Pferdinand musste eine Fressbremse wegen seiner Rehe benutzen. Alles No-Gos für unseren Wortakrobaten, denn wer versucht, ihm nach 15 Minuten das Essen wieder wegzunehmen, hat definitiv Todessehnsucht und spielt mit seinem Leben. Nach einer Viertelstunde steht ja gerade der Nachtisch auf dem Programm, quasi ein heiliger Gang, wer ihm den unter der Nase wegzieht, muss mit verbindlichen Bissattacken rechnen. Und die einzige Freßbremse, die er bei seinen Gelagen toleriert, ist ein leer gespachtelter Teller.

Aber gut, wahrscheinlich kann man das nicht von Pferden auf einen menschlichen Gierschlund übertragen, das wird also alles seine Richtigkeit haben. Den letzten Satz hat er aber wieder verstanden: Jacky freute sich sehr darüber, wie fit unser Hofältester Runi nach seinem kleinen Zwischentief vor ein paar Wochen wieder ist. Was man dann auch direkt mal zur Hauptsache deklarieren kann.

Hof Butenland ist ein Lebenshof für sogenannte Nutztiere, aber auch Haustiere, die vor der Schlachtung, dem Hungertod oder aus schlimmer Vernachlässigung gerettet werden konnten. Die Tiere, die hier leben, brauchen keinen Nutzen mehr zu erfüllen, sondern können das tun, wofür sie auf der Welt sind: leben.

Hof Butenland is a farmed animal sanctuary. We rescue and provide lifelong care for animals that have been saved from slaughter, neglect, exploitation and abuse. Hof Butenland is their lifetime home now.

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